1992 Diplom Pädagogin
1997 Körperpsychotherapeutin / Skan
2003 Heilpraktikerin für Psychotherapie
2003 Breema
Bodywork®
2007 Schamanische Heilarbeit
2010 Traumatherapie mit TRIMB
2011 Systemisches Coaching / Lerncoaching
2012 Kunsttherapeutische Fachbegleiterin für Psychotraumatologie
2012 Traumapädagogik / Traumazentrierte Fachberatung
(DeGPT/BAG Traumapädagogik)
2012 Strukturierte Traumaintegration (stib) (Institut Berlin)
2015 Diagnose und Behandlung von chronischen traumabezogenen
Dissoziationen der Persönlichkeit (Ellert R.S. Nijenhuis, PhD,
Niederlande)
2016 MBSR Lehrerin (Institut für Achtsamkeit und Stressbewältigung)
2016 Bindungstraumatisierungen (Karl Heinz Brisch)
2016 Diagnose und Behandlung Dissoziativer Störungen (2,3) (Suzette Boon)
2016 MBCT Lehrerin (Achtsamkeitsinstitut Ruhr)
2016 Diagnose und Behandlung von chronischen traumabezogenen Dissoziationen
der Persönlichkeit / Ein Forsetzungskurs für Fortgeschrittene
(Ellert R.S. Nijenhuis, PhD, Niederlande)
2017 Traumabedingte Dissoziation bewältigen - Einführung in das Skills-Training für
Einzel- und Gruppensetting (Suzette Boon)
2018 NADA (Ohrakupunktur nach dem NADA Protokoll)
2019 MBSR Lehrerin Level 2
2020 MSC Lehrerin
2022 NARM® Practitioner (Laurence Heller)
2022 NARM® Master (Laurence Heller)
2023 NARM® Advanced Master Practitioner (Laurence Heller)
2024 Inquiry - Mediatives Bewustsein im Dialog (Karin Kudrup)
seit 2004 eigene Achtsamkeitspraxis und regelmäßige Retreats mit Annette Kaiser
Als Diplom Pädagogin habe ich meine Berufsbiographie als Fachberaterin in der offenen Kinder- und Jugendarbeit begonnen. Danach folgten viele Jahre in Leitungspositionen. Unter anderem als Kita-Leitung, stellv. Leitung einer Berufsfachschule und im mittleren Management eines großen Verbandes für Kindertagesstätten. Parallel zu meiner Berufstätigkeit habe ich mich therapeutisch ausgebildet und meine Praxis aufgebaut. Heute arbeite ich als Therapeutin in eigener Praxis. Seit 2013 leite ich Stabilisierungs- und Achtsamkeitsgruppen für traumatisierte Menschen.
In meiner Arbeit als Pädagogin und Therapeutin ist es mir zunächst ein Anliegen Räume zu öffnen, in denen Sie lernen können sich selbst besser wahrzunehmen und zu unterstützen.
In der Therapie würde das z.B. heißen: Wie können Sie innere Haltungen oder Möglichkeiten lernen um sich selbst besser zu helfen? Wie können Sie wieder anschließen, an das uns allen innewohnende, körpereigene Wissen, um das, was uns gut tut?
In der Traumatherapie: Wie können Sie lernen stabiler zu werden und zu bleiben?
Und in der Achtsamkeit: Wie können Sie wach, freundlich und ohne Bewertung den gegenwärtigen Moment wahrnehmen?
In allen Bereichen ist dies die Basis für tiefere Prozesse der Integration, Reifung und Heilung.